PAP 3 ist eine Diagnose, die viele Frauen erhalten.
Der Diagnoseschock nach einer solchen Nachricht ist nicht zu unterschätzen.

Da kann es ordentlich rumpeln, auf der Reise des Lebens.

Auch mich hatte es erwischt.
Meine Erfahrungen liest du im nachfolgenden Blog-Artikel.

PAP 3

Gleich wird es sehr persönlich

Viel Persönliches über mich offenbarte ich bereits in meinem Buch „Essanfälle adé“. In diesem Buch geht es darum, wie der Ausstieg aus dem emotionalem Essen gelingen kann.

Das heißt, meine Geschichte ist alles andere als ein Geheimnis.

Dennoch geht es noch ein Stückchen persönlicher, nämlich wenn es um die Angst vor Krankheit geht.

Scham!

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe merke ich, dass damit einiges an Scham einhergeht und ich mir vorstelle, ob sich die eine oder der andere denken könnte:

„Was? Eine Therapeutin, die veränderte Zellen hat? Wie geht denn das? Meditiert die nicht eh den ganzen Tag?!“

Überwindung der Scham

Dennoch werde ich hiermit diese Scham überwinden und über PAP III schreiben, denn es sind viele Frauen davon betroffen.

Deshalb erlebe ich es als meine Pflicht als Frau, das Wissen, das ich 2016 darüber sammeln durfte (oder viel mehr musste) zu teilen.

Wir sind alle Menschen und jeder Mensch hat seine Themen. So auch ich. Ich bin nicht perfekt und erhebe auch keinen Anspruch (mehr) darauf.

Zu Beginn meiner Praxistätigkeit versuchte ich tatsächlich perfekt zu sein, perfekt gesund, perfekt ausgeglichen.

Drei Hexenschüsse im Jahr 2011, ausgerechnet dem ersten Jahr meiner Selbständigkeit, machten mir (heute sage ich glücklicher Weise) rasch klar, dass das eine (Selbst-)Lüge war.

Mein neues Ziel wurde und ist daher Authentizität.

Ich teile in diesem Artikel also offen meinen Weg mir dir und hoffe, dass du dadurch vielleicht die eine andere Idee oder zumindest Hoffnung gewinnst.

Disclaimer

Ich bin keine Medizinerin, daher gebe ich keinerlei Empfehlungen ab, ich schildere hier einfach meine Erfahrungen.

Weiters maße ich mir nicht an zu beurteilen, wie kausal für meine Heilung das war, was ich unternommen habe. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, dass mein PAP Wert besser wurde, oder es gab mehrere Untersuchungsfehler im Labor oder …?

Wie auch immer, hier meine Erfahrungen:

Der PAP Befund

24.3.2016: Krebsabstrich beim Gynäkologen.

Zytologischer Befund: PAP III, Diagnose: Dyskaryosen, Metaplasie

Daraufhin wurde ich in das Pilzambulatorium überwiesen für HPV Überprüfung. Alles negativ. (ein Glück!)

Dennoch sprach mein Körper deutlich zu mir und ich nahm das sehr ernst.

Ich musste etwas verändern.

Zumal mir die Krankheitsgeschichte meiner weiblichen Linie im Nacken sitzt: Eierstockkrebs bzw. Gebärmutterkrebs sind in meiner Familie gut bekannte Diagnosen.

Ich selbst war bereits vor der PAP Diagnose gezwungen, mich viel mit meiner Gebärmutter auseinanderzusetzen, da ich Endometriose Grad 3 hatte (von 4) mir rasenden Regelschmerzen.

Nach viel innerer Arbeit und komplementärer Medizin folgte Jänner 2009 meine OP. Danach war ich schmerzfrei.

Mein innerer Zustand

Zunächst war ich geschockt, dann sauer.

Hat die Endometriose Geschichte nicht gereicht? War es nicht genug, zwei Fehlgeburten und den Abschied vom Kinderwunsch verdauen zu müssen? Was willst du noch von mir Gebärmutter?!

Nach diesen ersten Emotionen, versuchte ich möglichst liebevoll mit mir und meinem Organ umzugehen. Ich brauchte nun meine volle Unterstützung und keine seelische Selbstverletzung.

Ich stand mir also zur Seite, so gut es ging. Außerdem ging ich den Weg nicht alleine, ich holte mir Unterstützung, dazu einiges weiter unten.

Was möchtest du mir sagen, Körper?

Was wollte mir mein Körper sagen?

Ich fragte mich, was wohl die Zellen in meinem Körper im Moment am meisten negativ beeinflusst.

Die Antwort, die ich fand war: meine innere Unruhe.

Mit ihr habe ich ein langes Thema.

Meine innere Unruhe, ich spüre dich

Viele Jahre war mir diese Unruhe nicht bewusst, erst in den letzten Jahren lernte ich sie in zahlreichen Rosen-Methode und EKT-Methode Sitzungen kennen.

Sie äußerte sich vor allem in einem flatternden Gefühl im Brustkorb und in hochgezogenen Schultern. Das hatte ich selbst dann, wenn ich meinte, gar nicht in Stress zu sein.

Heute weiß ich, dass meine innere Unruhe ein inneres Weglaufen aufgrund von frühen seelischen Verletzungen war, man könnte es auch Entwicklungstrauma nennen.

Entwicklungstrauma ist ein sehr komplexes Thema. Falls du davon betroffen bist lohnt es sich, in diese Richtung weiterzuforschen. Ich habe darüber folgenden Artikel geschrieben: Trauma: Ich doch nicht? Oder etwa doch?

Streichen von Arbeitsstunden nach der Arbeit

Wichtigster Einschnitt war, dass ich meine nächtlichen Arbeitsstunden strich:

Ich hörte bewusst damit auf, ständig in meinem Kopf Projekte zu wälzen.

Immer wenn ein Projekt in meinen Kopf kam, bemühte ich mich, es außerhalb meiner Arbeitsstunden nicht weiterzudenken.

Das benötigte tatsächlich einiges an Disziplin.

Ayurvedische Pancha Karma Kur

Ich gönnte mir eine 14 tägige Ayurveda Pancha Karma Kur. Der Fokus lag bei der Entgiftung und der Gebärmutter lag.

Ergänzend erwähnen möchte ich, dass innere Unruhe ist in meiner Familie in der weiblichen Linie ein bekanntes Thema, ist. Meine PAP 3 Diagnose war für mich ein eindeutiges Warnsignal, endlich echte Lösungen dafür zu finden.

Erster Kontrolltermin beim Gyn

6.10.2016: Anruf meines Gyns Anfang November, ich habe immer noch PAP III.

Große Enttäuschung! Und Frust, denn was soll ich denn noch alles machen?! War das alles nicht genug?!

Start meiner Spezial-Kur

Teemischung oral und vaginal

aus 70 g Frauenmantel, 20 g Weiße Taubnesselblüten und 30 g Ringelblume (bekommt man in der Apotheke).

Von dieser Teemischung habe ich jeden Tag 2-3 Tassen getrunken bzw. habe ich jeden zweiten Tag mit der Frauendusche vaginal gespült. (pro Tee-Tasse bzw. Tee-Ei vielleicht 2-3 Teelöffel der Teemischung)

Die Frauendusche ist ein Ding, das man in der Apotheke kaufen kann.

Sie besteht aus einem Behälter (hier kann man den Tee hineingeben – den lässt man vorher natürlich abkühlen) mit Applikator, den man vaginal einführt. Meine Frauendusche hat an der einzuführenden Spitze mehrere Löcher, sodass sich der Tee in der Vagina gut verteilen kann.

Meine Frauendusche sieht ungefähr so aus: Ein Foto einer Frauendusche

Vaginalzäpfchen

1x/ Woche feminella VagiC (=Vitamin C)
1x/Woche Döderlein Med (=Lactobacillus gasseri-Kulturlyophilisat)

Rosenholzöl

1x/Woche für ca. 2 Stunden ein OB, 2 Minuten lang getränkt in Olivienöl gemischt mit 5 Tropfen Rosenholzöl
Diese Kur mit Teemischung, Vaginalzäpfchen und Rosenholzöl wurde mir für 6 Wochen empfohlen.

Vaginalspülung, Zäpfchen und Rosenholzöl habe ich so abgewechselt, dass mein Mutermund jeden Tag etwas bekommen hat.

Hochqualitative Vitamine

Ich habe wieder meine B-Complex Vitamine genommen plus Magnesum / Calcium

Veränderungen im Alltag

Nun wurde die wirkliche drastische Reduktion meines inneren Stresses notwendig:

Zur Ruhe kommen

Ich startete jeden Tag mit ein paar Ruhemomenten. Mehr darüber kannst du hier lesen: Runterkommen vom Stress: Die Morgenroutine. Unter Tags hielt ich immer wieder inne, um meine innere Unruhe zu beruhigen.

Weniger Zeit am Handy

Meinen Smartphone / Internet / Facebook Konsum schränkte ich drastisch (!) ein. Ich lernte, echte Freizeit zu haben. Vor allem musste ich lernen, meinem Geist regelmäßig Ruhe zu gönnen, nicht nur im Schlaf.
Meine Geschichte zu meinem Smartphone Entzug kannst du hier lesen.

Suche nach neuen Interessen (außer Arbeit)

Meine Praxistätgkeit war und ist sehr wichtig für mich. Wenn ich nicht arbeitete, dann bildete ich mich weiter oder bastelte an meiner Webseite.

Ja, ich ging in den Wald spazieren und im Sommer ins Bad und da waren auch noch meine Katzen. Aber ich merkte, dass ich echte Freizeit brauchte.

Also begann ich neue Hobbies zu suchen.
Ich brauchte etwas, das zwar eine Aktivität war, mich aber dennoch entspannte.

Welche neuen Hobbies ich fand und wie es mir dabei ging kannst du hier lesen: Alle haben ein Hobby, nur ich habe Langeweile.

Einladen von Freude in mein Leben

Generell ging es darum, mehr Freude in mein Leben einzuladen.
Dazu habe ich eine Artikel Serie geschrieben, hier geht´s zum Teil 1: Wieso das schwieriger ist, als man denkt.

Innere Arbeit

Das Schaffen von echter (äußerer) Ruhe in meinem Alltag war wichtig, aber ich bemerkte, dass ich dennoch innerlich angespannt blieb.

Diese Anspannung blieb in mir, selbst in Zeiten in denen wenig zu tun war.

Daher war es notwendig, mich (wieder) meinem Entwicklungstrauma zuzuwenden. Ich musste in der inneren Forschungsarbeit weiter in die Tiefe zu gehen, um meine Anspannungszustände zu verbessern.

In mir waren (und sind) sehr alte Anspannungen, die sich in meinem Nervensystem und dadurch in meinen Muskeln festkrallten. Die kann ich alleine nicht lösen, ich brauchte (und brauche) dafür Begleitung.

Es gibt viele Arten, sich begleiten zu lassen.

Ich persönlich spreche sehr gut auf Körperarbeit an, nämlich auf die Rosen-Methode und die EKT-Methode an.

Für viele Menschen (vor allem wenn eine psychische Störung vorliegt) ist Psychotherapie vorrangig. Hier finde ich es wichtig, nach einer körperorientierten Begleitung mit Traumaerfahrung (v.a. Entwicklungs- bzw. Bindungstrauma) Ausschau zu halten.

Ich wendete mich Themen zu wie:

  • Was gibt mir Sicherheit, sodass ich gelassener im Alltag sein kann?
  • Loslassen von alten Anspannungen in meinem Körper und der damit verbundenen Themen.
  • Immer wieder Bearbeitung meines Mutterthemas – ich glaube, dass das direkt etwas mit meiner Gebärmuttergesundheit zu tun hat.

Mein Gefühl von innerer Unruhe wurde deutlich besser. Ich schreibe das rückblickend auch der Pancha Karma Kur zu. Mittlerweile weiß ich, dass die Veränderungen nach so einer Kur nicht sofort kommen, sondern ihre Zeit brauchen.

Was ist wirklich wichtig in meinem Leben?

In einer EKT-Sitzung widmete ich mich dem Thema Muttermund.

In der Sitzung kam heraus, das es notwendig wurde mich zu fragen: Was ist eigentlich wirklich wichtig im Leben?

Meine Antworten waren: Wirklich wichtig ist die Liebe. Nichts anderes. Kein Projekt ist je so wichtig, wie der Liebe Achtsamkeit zu schenken.

Sorgen vor dem Untersuchungsergebnis liebevoll wegschieben

In dieser Zeit schickte ich jegliche Sorgen hinsichtlich des neuen Untersuchungsergebnis liebevoll weg.

Sie wären nicht hilfreich gewesen wären. Ich tat sowieso alles, was ich konnte.

Noch mehr Veränderungen

Verzicht auf mechanische Reizungen

Ich verzichtete aufgrund meiner Endometriose sowieso bereits auf mechanische Reizungen (OBs, Spirale).

Die Menstruationstasse reizt den Gebärmutterhals angeblich nicht, ich verwendete ihn eine Zeit lang dennoch seltener. Vor allem achtete ich darauf, ihn sehr sanft einzuführen bzw. herauszunehmen.

Ich experimentierte mit einfacher Watte als Einlage, da Binden scheinbar einiges an Chemie enthalten. Das klappte erstaunlich gut.

Mittlerweile bin ich (als Backup für meine Menstruationstasse, die ich wieder durchgängig während meiner Menstruation verwende) auf Stoffbinden umgestiegen und bin begeistert von der Weichheit und dem angenehmen Tragegefühl.

Ernährung

Ich achtete verstärkt auf meinen Säure/Basenhaushalt.

Männliche Hygiene

Der Mann muss auf gründliche Reinigung seines Penis mit Seife achten, vor allem unter der Vorhaut, um keinen Nährboden für das Papilloma-Virus zu schaffen.

Zweiter Kontrolltermin beim Gyn

Am 19. November 2016 wurden von meinem Gyn 2 mm Gewebsstückchen vom Muttermund entnommen. Das dauerte etwas länger als der übliche Krebsabstrich, war aber überhaupt nicht schmerzhaft.

Eiseninfusion

Bei diesem Termin bekam ich eine Eiseninfusion (Ferinject 50mg Eisen/ml) wegen meiner schlechten Eisenwerte zur Stärkung meines Immunsystems.

Mein Arzt meinte, dass das neu am Markt sein und sehr gut verträglich, was auch stimmte. Dazu nahm ich vermehrt Vitamin C (Cevitol 500 mg, 3x pro Tag), mein Arzt erklärte mir, dass das wichtig sei für die Aufnahme des Eisens im Körper.

Das Happy End

Am 31.Nov 2016 schließlich rief mich mein Gyn an:

Cervixschleimhaut ohne Hinweis auf Dysplase oder Malignität, Diagnose: PAP II

Juhu! Endlich Entwarnung

Mein Fazit

Manchmal ist es ja so, dass man sein Leben dann besonders schätzt, wenn man Angst hat, dass es beeinträchtigt werden könnte.

Ich traf mit mir selbst die Vereinbarung, dass ich keine Krankheit brauche, um dankbar zu sein, dass ich gesund sein darf.

Mehrmals am Tag rufe ich mir ins Bewusstsein, wie wertvoll es ist, dass ich leben darf und gesund sein darf.

Danke, mein lieber Körper, das hast du echt gut hinbekommen.

Ergänzungen

Ich ließ von einer Spezialistin meinen Blutbefund checken und werde weiterhin hochqualitative Nahrungsergänzungsmittel nehmen, v.a. Vitamin D, K2, manchmal auch Selen und Omega 3.

Von meinem Gynägologen wurden mir Ferotone Trinkbeutel empfohlen.

Demnächst werde ich eine Vollblutmineralanalyse mit Vitaminstatus machen. (TSH, D3, B6, B12, Folsäure, Q10, Natrium, Kalium, Calsium, Kupfer, Magnesium, Eisen, Zink, Selen).

Die nächste Pancha Karma Kur ist auch bereits geplant.

Vitamin D3 Zäpfchen

Folgende Zäpfchen sollen auch gut bei PAP 3 sein, weil sie das Vitamin D direkt zur Scheide führen.

Ich selbst hatte sie anfertigen lassen kurz bevor ich vom Gynägologen die erlösende Nachricht erhielt. Ich nahm sie also glücklicherweise nur noch prophylaktisch und zwar ca. für 8 Wochen abends 1 Zäpfchen vaginal.

Vaginal-Ovula mit Vitamin D (OVID)

Rp. 15 gtt Vigantol-Öl®
(entspr. 7.500 IE Vit. D)
Neutralöl, Öl cacao q.s.
XII / XXIV Ovula

Es sind also 7500 iE pro Zäpfchen. Die Menge der Zäpfchen (Dauer der Einnahme) ist sehr individuell. Diese soll daher immer mit dem/der Behandler/in besprochen werden.

Alle Zutaten kann man in österreichischen Apotheken bestellen und die Zäpfchen herstellen lassen. Dies ist allerdings ziemlich teuer, da dieses Vitamin D Öl aus Deutschland kommt. Vermutlich kann man auch ein anderes nehmen, solange die Dosis und Qualität passt. Viele Hinweise dazu gibt es in der Facebook Gruppe „Vitamin d – die alternative Gruppe“

Update 2022

In der Zwischenzeit habe ich geheiratet (Freude!). Ich gehe nach wie vor 2x pro Jahr zum Gyn und bisher gab es glücklicher Weise keinen auffälligen Befund mehr.

An meinen inneren Prozessen bin ich nach wie vor intensiv dran, was auch an meinem Beruf liegt.
Meine innere Anspannung ist wohl eines meiner Lebensthemen, aber sie wird mit jedem Jahr weniger. Wir haben uns auch schon ganz gut miteinander vertraut gemacht und kommen gut miteinander aus. Ich reguliere sie regelmäßig und lasse mich mit Körperarbeit co-regulieren.
Damit hat sich übrigens auch mein Rückenthema massiv verbessert.

Ich grabe mich Schicht für Schicht durch meine Anspannungen durch und erkenne viele Zusammenhänge, die ich nach und nach loslassen kann. Ich komme mehr und mehr in meinem Körper an, ich bin mehr und mehr verkörpert und muss nicht mehr vor etwas, das ich (unbewusst) in mir drinnen befürchte, weglaufen.

Ich finde diese Forschungsreise spannend. Es ist, wie wenn sich ein Puzzle nach und nach zu einem schönen Bild zusammensetzt. Oder wie wenn man mehr und mehr Lösungswörter im Rätselheft herausfindet. Jedes einzelne gibt ein kleines Erfolgserlebnis.

Mittlerweile bin ich 50 und voll im Wechsel angekommen, das nächste Frauenthema, mit dem ich mich beschäftigen darf und muss. Meinen ersten Blogartikel dazu kannst du hier lesen.

Was ich in meiner aivilo-Praxis für dich tun kann

Ich kann dich auf deinen Weg, auf deiner Forschungsreise hin zu dir selbst, begleiten.

Da ich aufgrund dieses Artikels laufend Anfragen bekomme, beginne ich zunächst mit einem Hinweis darauf, was ich NICHT für dich tun kann:

Ich bin keine Spezialistin auf dem Gebiet PAP noch HPV.
Alles, was ich zum Thema PAP weiß, habe ich hier in diesem Artikel geschrieben. Darüber hinausgehende Fragen kann ich dir also leider nicht beantworten.
Es sind ausschließlich persönliche Erfahrungen, aus denen sich keine medizinischen Empfehlungen ableiten lassen.
Ich habe keine naturheilkundlichen oder medizinischen Kenntnisse auf diesem Gebiet.
Auch biete ich keine Ernährungsberatungen mehr an.

Ich kann dennoch eine Menge anderer Dinge für dich tun:

Wenn es dir möglich ist nach Wien zu kommen, kommt die Rosen-Methode für dich in Frage.

Online biete ich die EKT-Methode an.

Beispielsweise kann ich dich bei folgenden Themen unterstützen:

  • Verarbeitung des Diagnoseschocks
  • Beruhigung des Nervensystems mit Hilfe von Berührung
  • Wir können uns deinen Muskelanspannungen zuwenden und
    gemeinsam Schicht für Schicht herausfinden, welche Funktion sie in deinem Leben erfüllen.
  • Falls innere Unruhe dein Thema ist, können wir uns der Frage zuwenden: Wovor läufst du weg?
  • Wir können herausfinden, was dir Sicherheit gibt.
  • Wir können uns deinem Mutterthema zuwenden, indem wir uns mit deinen Gefühlen beschäftigen.

Magst du deine Erfahrungen mit PAP 3 teilen?

Und zum Abschluss noch folgende Bitte an dich: Falls du deinen PAP verbessern konntest und deine Erfahrungen mit anderen Frauen teilen magst, schreibe sie bitte unten in die Kommentare. Dieser Artikel ist der meistgeklickte auf meiner Webseite, es scheinen viele Frauen ein Thema mit dem PAP zu haben.

Liebe Grüße aus Wien,

Olivia

Danke

Ich bedanke mich bei folgenden zwei kompetente Menschen.

Danke für Eure Unterstützung auf meinem PAP-Weg. Euer Fachwissen ist erstaunlich und eure menschliche Kompetenz  wohtuend.

  • www.praxis-sterebogen.de: Ilka Sterebogen ist Expertin für Frauengesundheit mit Praxis in Limburg (bei Frankfurt) und berät auch viele Frauen aus D/Ö/Ch über Skype
  • www.frauenundsein.de: Ursula Schmidt-Boceck, Naturheilpraxis Frauen und Sein in Leutenbach (Nellmersbach), Baden-Württemberg

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