„Alle haben ein Hobby, nur ich habe Langeweile.“ Dieser Satz passte lange Zeit zu mir.

Später wurde daraus: „Meine Arbeit ist mein Hobby.“

Beides trifft heute nicht mehr auf mich zu.

Wie es dazu kam und was ich alles auf diesem Weg entdeckte, erzähle ich dir in diesem Blog-Artikel.

Was ist cool?

Als Kind liebte ich es zu malen, zu zeichnen und zu basteln. Ich war kreativ und hatte meine Freude daran.

Doch als ich in die Pubertät kam, wurde das alles plötzlich uncool für mich.

Mein Blick auf mich wurde streng:

Meine Bilder waren plötzlich nicht mehr schön genug, nicht perfekt genug, sie waren nichts, das ich hätte stolz umherzeigen oder ausstellen können. Ich war einfach keine begnadete Künstlerin.

Andere Werte wurden wichtig: Wie hielt ich am besten meine Zigarette, damit es so richtig cool aussah? Wie style ich mich, damit es bei den Jungs gut ankam? In welchen Lokalen konnte man am besten abhängen? In welcher Tanzschule konnte man die coolsten Dates bekommen?

Keine Zeit für Muße

Außerdem wuchs der Druck in der Schule stetig an und gipfelte schließlich in der Matura. Es war keine Zeit mehr für Muße und ich nahm sie mir auch nicht, denn ich wusste damals noch nicht, dass ich so etwas brauchte.

Ich hörte mit dem kreativ Sein auf. Stattdessen begann ich zu grübeln und Tagebuch zu schreiben.

Überfordert von freier Zeit

Ich hatte in der Schule und später auf der Uni viel zu tun. Oft lernte ich den ganzen Tag bis weit in die Nacht.

Wenn ich Freizeit hatte, wusste ich wenig mit mir anzufangen, da war nur ein riesengroßes Vakuum. Oft saß ich dann vor dem Fernseher. Oder ich hatte Essanfälle. Oder beides gleichzeitig.

Das Vakuum wurde später größer, als ich in die Arbeitswelt eintrat. Im Job hatte ich mal mehr, mal weniger zu tun, mal war ich erfüllter, meistens weniger … aber in den meisten Fällen war spätestens um 17:00 Büro-Schluss.

Was dann?

Aufräumen? Keine Lust.
Freunde treffen? Ja, aber das ging auch nicht täglich.
Kinder hatte ich keine.
Sport? Als Frau mit Essstörung natürlich so oft wie möglich, aber richtig Freude machte mir das nicht.

Viele Jahre überforderte mich meine Freizeit. Mit unstrukturierter Zeit konnte ich nur schwer umgehen. Am liebsten hatte ich es, wenn mein Tag durchgetaktet war von Früh bis zu dem Zeitpunkt, als ich mich schlafen legte.

Volle Power oder voller Kollaps

Ich hatte viele Jahre den Anspruch, immer effizient zu sein. Das war wohl einer der vielen Gründe für meine Essstörung, denn immer Leistung zu erbringen ist unmöglich.

Essanfälle helfen zu entspannen und Zeit zu füllen

Die Essanfälle ermöglichen es mir – auf destruktive Art und Weise – endlich nichts tun zu müssen, endlich keine Erwartungen mehr an mich haben zu müssen und loslassen, entspannen zu dürfen.

Ich selbst gab mir dazu nie die Erlaubnis. Meine Essanfälle nahmen sich ihr Recht.

Darüber hinaus halfen sie mir, meine Zeit zu füllen, wenn da nichts war, das mir sinnvoll genug erschien.

Mit einem Essanfall ist man inklusive Einkaufen und Wegräumen locker einen ganzen Abend lang beschäftigt.

Mehr über meinen Weg aus der Essstörung kannst du in meinem Buch lesen:

Buch „Essanfälle adé“ kaufen

Warum Entspannung schwer fallen kann

Viele Jahre kannte ich vor allem zwei Extreme: Volle Power im Job oder fix fertig auf der Couch zusammen sinken.

Erst viele Jahre später erfuhr ich, dass das bei traumatisierten Menschen normal ist.

Dami Charf erklärt dieses Phänomen in folgendem Video:

Das Streben nach Perfektion hemmt

Was mich lange Zeit hemmte ein Hobby zu finden, war meine Anspruch der Perfektion. Mein Hobby sollte etwas sein, das die anderen interessant fanden, das mich interessant machte.

Ich probierte unzählige Dinge:

  • Gitarre spielen (ich übte und übte und irgendwie sah ich keinen Erfolg, alle anderen konnten das viel schneller viel besser als ich)
  • ins Theater gehen (als Kind fand ich das super aber die Stücke für Erwachsene langweilten mich)
  • lesen (ja eh nett, aber das ist doch kein echtes tolles Hobby, mit dem man angeben kann?)
  • Einradfahren (ich hätte viel mehr üben müssen, um das Ding gut fahren zu können, dazu hatte ich irgendwie keine Lust)
  • Jonglieren (ebenso)
  • Brettspiele (ab und zu ganz nett, aber …)
  • Gebärdensprache lernen (war sehr interessant, aber dann konnte ich es nicht anwenden und vergaß wieder alles)

Dann probierte ich diverse Sportarten, wie

  • Joggen (liegt mir nicht, ich habe es wirklich probiert)
  • Skaten (war eine Zeit lang wirklich nett, aber seit ich nicht mehr neben der Donauinsel wohne …)
  • Eislaufen (ist irgendwie kalt)
  • Radfahren (da tut mir mit der Zeit der Hintern weh, das mag ich nicht)
  • spazieren gehen (jaaaa das liebe ich … aber ist das ein Hobby?! Wird es nicht erst dann zum Hobby, wenn man so richtig coole Bergwanderungen unternimmt?)

Mit der Zeit lernte ich, viel Gutes für mich selbst zu tun, beispielsweise in der Badewanne zu liegen. Aber war das ein Hobby oder eher Selbstregulation?

Im Jahr 2000 traten Katzen in mein Leben und bereichern mich seitdem. Katzen zu kraulen ist ein wichtiger Teil meines Alltags, aber es war dennoch nicht ausfüllend genug.

Viele Dinge fing ich erst gar nicht an, weil ich dachte: „So gut wie die anderen werde ich niemals darin sein können“. Malen war eines dieser Dinge.

Aktives Entspannen

Als ich selbständig wurde, war ich vor allem eines: Ständig beschäftigt. Ich schrieb mein Buch, war mit meinem Blog beschäftigt, arbeitete in meiner Praxis und bildete mich laufend weiter.

Das alles liebte ich und die Leere-Zustände von damals verschwanden langsam. Es war immer etwas zu tun, das mich erfreute oder interessierte.

Wenn man seine Arbeit liebt ist das ein großes Geschenk, aber mit der Zeit machte sich in mir eine innere Unruhe breit. Es fühlte sich an wie eine innere Hitze, wie wenn mein Motor zu wenig Öl bekäme, wie ein ständiges Hibbeln.

Zu viel war zu viel.

Für mich wurde es daher wichtig, aktives Entspannen zu erlernen. Also mich entspannende Dinge zu widmen, die nichts mit Arbeiten oder Kommunikation zu tun hatten, die aber etwas anders waren als lesen in der Badewanne, herumzappen im TV oder schlafen.

Ich brauchte etwas, das zwischen Aktiv und Passiv lag. Einen Übergang zwischen Arbeit und Ruhezeit.

Etwas, das meine Sinne in ruhiger Art und Weise berührte und beruhigte. Etwas, bei dem ich mich nicht beweisen musste, etwas wo meine kindliche Freude im Vordergrund stand.

Das zu finden brauchte ein paar Jahre. Es brauchte diese Zeit, um mich von meinen Ansprüchen zu befreien und meine kindliche Kreativität wieder zu entdecken.

Meine Hobby-Findung

Bei meiner Hobby Findung half es mir, meine Antennen für Dinge zu öffnen, die durch Zufälle auf mich zukamen und dann irgendwie mein Interesse weckten.

Häkeln

2014 holte ich zum ersten Mal seit Jahren wieder meine Häkelnadeln hervor. Ich liebte es als Kind zu häkeln.

Glücklicherweise wurde das Häkeln wieder modern. Heute gibt es viele tolle Häkelbücher * mit schönen Bildern drinnen.

Wichtig war für mich, bei meinem neuen Hobby nicht wieder in Leistungs-Denken zu verfallen. Es ist doch schließlich egal, ob die Mütze heute oder übermorgen fertig wird!

Im Bild sehen Sie mein allererstes Werk und ich stolz wie Oskar 🙂

Irgendwann hatte ich genug gehäkelt.

Wieviele Mützen und Schals braucht ein Mensch? Und für das Häkeln von kleinen Figuren oder Werken mit ausgefallenen Mustern hatte ich nicht den Nerv. Häkeln war für mich also nicht kreativ genug.

Mein erstes Malbuch

Dann hatte ich das Glück, dass Malbücher modern wurden.

Anfangs schämte ich mich ein bisschen. Ausmalen ist doch etwas für Kinder, oder?

Im Dezember 2016 kaufte ich mein erstes Ausmalbuch „Mein verzauberter Garten“

Ich hatte riesige Freude mit dem Ergebnis.

Das sinnfreie ausmalen half mir dabei, meinen Leistungsgedanken noch mehr aufzugeben. Ich „durfte“ auch mal nur ein Blütenblatt ausmalen, musste nicht immer das ganze Bild fertigstellen.

Langsam gewöhnte ich mich daran, dass das nur etwas für meine Freude war, nichts das gerahmt oder gelobt werden musste.

Es machte mir einfach Spaß, Farben auf das Papier zu bringen, ohne kreativ sein zu müssen.

Hörbücher

Ein paar Monate zuvor (wieder)entdeckte ich meine Liebe zu Hörbüchern. Es ist so schön, vorgelesen zu bekommen.

Ausmalen und zuhören ließen sich hervorragend kombinieren. Das war dann eine Beschäftigung für den Hörsinn, den Tastsinn, die visuelle Wahrnehmung und auch ein bisschen etwas für den Geruchssinn, da Filzstifte riechen.

Buchstaben malen

Im Sommer 2017 wurde mir das Ausmalen dann zu langweilig. Auch hier kam mir eine Modeströmung entgegen, nämlich das Lettering. Ich stolperte in den sozialen Medien darüber.

Geschrieben habe ich immer schon gerne. Ich erinnerte mich, dass ich in der Schule viele Stunden darauf verwendet habe, mein Schriftbild zu verschönern.

Also begann ich mit dem Lettering.

Hier einer meiner allererster Versuche mit dem Brushpen, einem speziellen Filzstift mit dem man breite und schmale Striche malen kann. Der Umgang mit diesem braucht einiges an Übung:

Fokus auf Freude statt auf Perfektion

Für mich war es wichtig, den Fokus immer wieder auf die Freude zu richten. Wenn man in den sozialen Medien die Kunstwerke der anderen sieht, ist es nicht notwendig zu verzweifeln. Denn jeder und jede hat ihr eigenes Tempo.

Mein Hobby soll keine neue Leistungsschau werden. Ich darf auch auf etwas krakelige Werke stolz sein.

Es muss nicht herzeigbar sein. Es muss keinen Sinn machen. Es muss nicht fertig werden. Es muss nicht toll werden.

Es darf einfach Freude machen. Ich darf mich immer wieder daran erinnern, indem ich mich mit dem Gefühl der Freude verbinde.

Mit Farben spielen

Mein Lettering entwickelte sich Schritt für Schritt weiter: Es kamen Schatten hinzu, dann kleinere Zeichnungen und später noch farbige Hintergründe:

Wenn man sich in den sozialen Medien die Letterings ansieht, stößt man fast automatisch auf Aquarellfarben. Schließlich begann ich, damit zu experimentieren.

Ich hatte zwar immer noch den alten Malkasten von der Schule zu Hause aber nun war es an der Zeit, mir einen in hoher Qualität zu kaufen, also mit vielen Farbpigmenten.

Mein inneres Kind freute sich jedes Mal, wenn Farben ineinander verschwommen. Da kamen immer neue Formen heraus!

Links meine ersten Lesezeichen, rechts meine ersten Schmetterlinge:

Mit der Zeit verbesserte sich mein Schriftbild

Happy Animals

Und dann entdeckte ich Anfang 2018 meine große Liebe, die Happy Animals. Ich belegte einen Online Kurs bei www.clarissa-hagenmeyer.de

Art Journal

Und im Herbst 2018 führte mich diese große Liebe dann fast automatisch zum Artjournal, da belegte ich ebenfalls einen Kurs bei Carissa Hagenmeyer.

Für mich hat das Malen im Art Journal etwas meditatives. Manchmal höre ich dabei ein Hörbuch, oft Musik oder Mantras. Dann bin ich ganz im Malen. Es hilft mir , meine Gefühle zu verarbeiten, ohne darüber zu grübeln.

Durch den Kurs von Clarissa lernte ich, meine hohen Ansprüche ganz aufzugeben, und fließen zu lassen, was fließen möchte. Man kann alles wieder übermalen und dennoch ist alles noch da. Das gibt mir viel innere Freiheit und den Mut zu experimentieren.

Auf dem Esstisch habe ich nun eine Ecke reserviert, wo immer meine Malsachen liegen … und oft auch die eine oder andere Katze 🙂

Alles immer her und wegzuräumen hätte mich gebremst. Nun brauche mich einfach nur hinzusetzen und schon kann ich loslegen.

Manchmal setze ich mich auch in der Früh hin, einfach nur um ein Mantra zu hören und ein paar bunte Striche zu malen. Das ist für mich ein guter Start in den Tag – neben dem Katzenkraulen natürlich 😉

Es darf kindlich sein

Meine Bilder dürfen gerne auch mal so aussehen wie die Werke einer 10-jährigen. In Clarissa Hagenmeyers Happy Art Journaling Kursgruppe schrieb mir eine Frau: „Das tolle bei Werken von 10-jährigen Mädchen ist, dass sie ehrlich, bunt, unbeschwert, optimistisch, fröhlich, lebensbejahend, etc. sind. Also durchaus eine sehr gute Sache!!!!! Deshalb – alles richtig!!!“

Also kein Grund, sich zu schämen. Es zählt die Freude an den Farben, Formen, am mit dem Bild sein.

Bewertung ist nicht notwendig

Ich möchte meine Bilder nicht nur bewerten mit „wow“, „super schön“, „gut gelungen“. Sondern lieber in „das hat mir Freude gemacht“, „farbenfroh“, „es fühlt sich stimmig an“ oder „da war ich ganz im Moment“. Das ist mehr als genug.

Experimentieren ist erlaubt

Hier meine ersten Portraits seit gut 30 Jahren. Ich finde mich sehr mutig. Auch dafür gab es einen Online-Kurs.

Einfach nur so zum Spaß

Wenn die Kreativität einmal fließt, dann fließt sie 🙂 An diesem Daumenkino hatte ich viel Spaß und ich konnte damit auch noch ein Kind erfreuen.

Ausprobieren erlauben

Wie oft wurde mir gesagt: „Du kannst nie bei etwas bleiben.“

Heute sehe ich das anders:

Nur durch Ausprobieren merkt man, ob etwas langfristig erfreut oder nicht.

Bei meiner Hobby Findung hatte ich auch einige Versuche, die interessant waren, die mich aber nicht nachhaltig in ihren Bann zogen:

das Anrühren von Hautcremes (war ganz nett aber nicht erfüllend für mich).
Brotbacken (nach dem 6ten Rezept war irgendwie keine Entwicklung mehr drinnen)
kochen (ich koche gerne, kann hier aber nicht meine Kreativität ausleben)
backen (ebenso)
fotografieren (finde ich toll, aber ich hatte irgendwie keine Lust mich da weiterzuentwickeln oder mich mit den technischen Details der Kamera zu beschäftigen)
malen mit Kreide (chalk lettering – war mir irgendwie zu staubig)

Definition von Hobby verändern

Für mich wurde es wichtig, meine Definition von Hobby zu verändern. Denn wer bestimmt, was ein Hobby sein darf?

Alles was Freude macht ist erlaubt. Selbst wenn es keinen wirklichen Sinn macht, keine tollen Ergebnisse vorzuweisen sind und man damit nicht angeben kann.

Hauptsache ICH mag es.

So kam zu meinen Hobbys noch eines dazu. Eines, das ich früher nie gewagt hätte als Hobby zu bezeichnen. Bis ich entdeckte, dass es tatsächlich Menschen gibt, die sich auch gerne damit beschäftigen:

Ich verkoste gerne richtig guten Kaffee und entdecke gerne neue Kaffeehäuser. Damit verbringen mein Partner und ich viele genüssliche Vormittage.

Um klug mitreden zu können, besuchten wir sogar einen Nachmittag lang einen Barista Kurs, obwohl wir uns selbst nie Kaffee zubereiten.

Selbst „nur“ Waldspaziergänge, durfte zu meiner Liste der Hobbys dazu. Das durfte es lange Zeit nicht, da für mich nur „richtiger“ Sport als Hobby durchging.

Wie schön es ist, nicht mehr ständig außergewöhnliche und super sportliche Dinge in meiner Freizeit tun zu müssen und wie schön nicht mehr ständig versuchen zu müssen cool zu sein.

Es darf sich entwickeln

Und so habe ich meine kindliche Freude wieder entdeckt.

Ich freue mich an der Freude, am Erschaffen. Manche Werke verschenke ich, andere sind einfach nur für mich. Es zählt die Freude.

Ich erfreue mich an dem Genuss, die mir der Duft des Kaffees oder des Waldes schenken.

Und manchmal passiert es, dass ich vor mich male und ein bisschen stolz verkünde: „Ich habe jetzt ein Hobby.“

Mehr über meinen Weg aus der Essstörung

Ich habe ein Buch geschrieben, in dem ich jene Dinge, die mir am meisten geholfen haben, ausführlich beschreibe:

Buch „Essanfälle adé“ online kaufen

Falls Sie möchten, können Sie auch ein Stück des Weges mit mir gemeinsam gehen und sich ein Wochenende lang intensiv Ihrem  emotionalen Essverhalten widmen, im Workshop „Essanfälle adé“ in Wien.

Nachtrag 31.3.2020

Das Wachstum geht weiter!

Ich begann mit Sketchnotes, also einfachen Strichmännchen, zu experimentieren und fand meinen eigenen Stil. Vieler dieser Kunstwerke fließen in meine Blogartikel ein. Sehr hilfreich waren dabei die Kurse von Simone Abelmann.

Alle Glückwunschkarten mache ich nun selbst 🙂

Ich schaffte eine mit dem Internet verbundene Küchenmaschine an und seit dem bereite ich auch gerne neue Gerichte zu. Das macht mir große Freude.

Nach meiner letzten Afrika Reise habe ich beschlossen mit dem Lernen von Swahili zu beginnen.
Das macht mir großen Spaß, weil kein Druck im Sinne von Schularbeiten besteht.
Mal sehen, wie weit ich komme!

Demnächst plane ich, ein IPad anzuschaffen, um mich mit dem digitalen Lettering zu beschäftigen.