Heute starte ich mit einem kleinen Trommelwirbel
und stolzem Grinsen.
Denn nun ist es offiziell:

Es gibt erstmals Rosen-Teacher-Trainees
der österreichischen Rosen-Methode-Schule
und ich bin eine davon.

Hier siehst du meine Rosen-Teacher-Trainee-Kollegin Zelma Millard und mich.
Zelmas Rosen-Praxis ist in Mainz.

Was bedeutet das nun für mich?

Wenn ich so darüber nachdenke, ist es ein bisschen verrückt, mich auf diesen Prozess einzulassen. Denn er wird viele Jahre dauern und so einige Herausforderungen parat haben.

Dennoch gab es kein Zweifeln für mich, denn ich folgte meinem sehr starken Bedürfnis nach weiterem Wachstum und weiterem Lernen mit der Rosen-Methode.

Es fühlte sich natürlich an, diesen nächsten Schritt zu gehen.

Ich freue mich sehr darauf, von unseren amerikanischen Lehrerinnen Sarah Dandridge und Mary Kay Wright und anderen Rosen-Teachern die Kunst des Unterrichtens lernen zu dürfen.

Dadurch erlange ich ein noch tieferes Verständnis der Methode und meine Arbeit wird noch klarer werden. Darüber freue ich mich sehr.

Rosen-Methode bedeutet ja auch die Arbeit mit dem Unbekannten – in diesem Sinne bin ich schon gespannt, wohin mich dieser Weg führen wird.

Was könnte das für dich bedeuten?

Der erste Schritt des Lehrerinnen-Programms (in diesem Fall ohne großem Binnen-I, da es nur Frauen sind) ist die Ausbildung zur Lehrerin für die Rosen-Einführungskurse in Wien. Zunächst als Assistentin, dann als Co-Teacher.

Das bedeutet, dass ich bei den Einführungskursen in Wien assistieren werde.

Falls dich dich die Teilnahme an einen der Rosen-Methode Einführungskurse interessiert, abonniere bitte diesen Blog und du wirst über die Termine informiert.

Wer weiß, vielleicht begegnen wir uns dann nicht nur in meiner Funktion als Rosen- bzw. als EKT-Praktizierende sondern auch in meiner Funktion als Rosen-Teacher-Trainee.