Mein Mann Manfred Helmer ist im sogenannten Internship der Rosen-Methode, also in der letzten Ausbildungsstufe. Damit er hier im aivilo Blog sichtbarer wird, schrieb er folgenden Artikel, in dem er einen Einblick in seinen Rosen-Weg gibt.

Wie ich zur Rosen-Methode kam.

Im Jahre 2015 kam ich das erste Mal mit der Rosen-Methode in Berührung. Zuerst war es Neugier, dann kam der Wunsch nach tieferen Verständnis. 2017 war es dann soweit und ich entschied mich für einen Rosen-Methode Intensivkurs. Damals war mir noch nicht klar, wo es mich hinführen würde. Hilfreich war, dass auch ein männlicher Lehrer anwesend war. Sein Name: Bill Samsel.

Die Rosen-Methode Intensivkurse haben vieles für mich verändert. War es in den ersten Jahren hauptsächlich Selbsterfahrung, hat mich diese Methode mehr und mehr in den Bann gezogen.

Was die Rosen-Methode bei mir bewirkte

Erst als ich tiefer ging, wurde mir klar, wie wenig ich tatsächlich über meine Gefühle wusste und wie wenig Worte ich dafür fand.

Durch viele Sitzungen und auch Gespräche, der viele Tränen folgten, ausgelöst durch alte Erinnerungen, zeigten sich bei mir erste Reaktionen.

Bisher kannte ich nur den herkömmlichen Weg der Psychotherapie. Da es bei der Rosen-Methode aber auch um Berührung, um berührt sein ging, war der eingeschlagene Weg der Richtige.

Davor gab es sogar Panikattacken, die ich als solche gar nicht wahr nahm. Auch der Hunger nach Essen und Süßem war immer sehr groß, aber die Gründe waren mir nicht klar. Allmählich besserte sich mein Zustand von Jahr zu Jahr und mir wurde bewusst, das Veränderungen eben ihre Zeit brauchen.

Mit der Rosen-Methode veränderte sich bei mir die Wahrnehmung nach innen und nach außen. Plötzlich konnte ich Berührung bei der Zwerchfell Gegend zulassen und spürte tief in mir Gefühle, die ich zuvor nicht wahrnahm. Ja, dieser Prozess war schmerzhaft, doch auch erleichternd, da ich nichts mehr zurückhalten musste.

Wem die Rosenmethode hilft

Generell fast allen Menschen, die Gefühle und Erfahrungen über den Körper spüren möchten. Also natürlich Männer und auch Frauen.

Da Männer in der Minderheit sind, sowohl in der Praxis, als auch als Praktizierende, ist es mein Anliegen, mehr Männer für diese Methode zu gewinnen.

Ein Ziel kann auch sein, chronisch verspannte Muskeln zu erkennen und spüren. Diese Arbeit trägt also zum inneren Wachstum eines Menschen bei, Barrieren können abgebaut werden. Dabei hilft es auch den Organen und der Atmung.

Das kann auch jüngere Menschen ansprechen, meist aber kommen Klienten, die schon Psychotherapie oder ähnliche Therapieformen erlebt haben.

Probiere die Rosen-Methode gerne aus, die erste Stunde ist bei mir kostenfrei.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.

Mail an Manfred Helmer

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