Es gibt nun den ersten wissenschaftlichen Artikel über die EKT-Methode!
Erschienen ist er in „körper – tanz – bewegung. Zeitschrift für Körperpsychotherapie und Kreativtherapie“.
Hier kommst du direkt auf die Webseite der Zeitschrift. Du kannst auch zwei EKT-Fallbeispiele herunterladen:
Geschrieben wurde dieser Artikel von Priv.-Doz. Dr. rer. med. Melanie Neumann.
Hier erfährst du mehr über Melanie Neumann und ihr EKT-Forschungsprojekt an der Universität Witten/Herdecke.
Ich konnte ja bereits viele Male erfahren, dass die EKT-Methode eine wirksame Methode ist.
Diese Wirkungsweise nun auch wissenschaftlich fundiert erklärt zu bekommen, fand ich richtig spannend.
Und ein Rosen-Methode-Urgestein, nämlich Alan Fogl, ist im Artikel auch zitiert. Als Rosen-Methode Praktizierende gefällt mir das natürlich besonders.
Um dich nun noch neugieriger auf den Artikel zu machen, hier die einleitende Zusammenfassung:
„Die Emotionalkörper-Therapie (EKT) ist eine emotions-, körper- und ressourcenorientierte Methode, die vor ca. 30 Jahren entwickelt wurde.
Sie wird sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen erfolgreich bei psychischen sowie körperlichen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt.
In der EKT geht es primär um das tiefgehende Spüren und achtsame Annehmen aller Emotionen und/oder Körperempfindungen.
Das genaue Vorgehen der EKT wird in diesem Beitrag detailliert erläutert, indem die Methode der scientific community erstmals vorgestellt und dabei in den Kontext der psychologischen und psychotherapeutischen Forschung eingeordnet wird.“
Liebe Olivia,
vielen Dank für den super spannenden Blogbeitrag und den Artikel von Melanie Neumann!
Als durch Studium und Beruf wissenschaftlich geprägter Mensch und gleichzeitig „EKT-erfahrene“ Klientin ist es so interessant, darüber zu lesen. Am Anfang meiner EKT -Reise hätte ich allerdings garnicht viel dazu lesen wollen, um das eigene Erleben nicht zu „zerdenken“.
Ganz herzliche Grüße, Melanie