Betrachten Sie sich manchmal selbst im Spiegel auf eine Art und Weise, wie Sie es niemanden anderen zumuten würden?
Manchmal, ganz früh in der Früh oder nach einem anstrengenden Tag schauen wir uns mies gelaunt in den Spiegel und erschrecken regelrecht: OH MEIN GOTT, wie sehe ich denn aus?! Die Mundwinkel hängen herunter und die Falten werden scheinbar immer tiefer.
Wohingegen wenn wir in der selben Situation eine gute Freundin treffen würden, würden wir sofort unser Lächeln zeigen, die Freundin freudig begrüßen und weg wären die hängenden Mundwinkel und die Falten.
Vielleicht können wir das ab und zu auch für uns selbst tun?
Ich meine nun nicht damit, dass Sie immer auf „happy“ tun sollen und in Begeisterungsstürme ausbrechen sollen, wenn Sie ihr Spiegelbild erhaschen. Ja, rennen Sie mies gelaunt durch die Gegend, gönnen Sie sich das!
Ich spreche davon, dass wir es uns selbst mal gönnen dürfen, uns beim Blick im Spiegel freundlich zu begegnen. Statt nach jedem Pickel, grauen Haar oder Falte Ausschau zu halten. Uns anzulächeln statt missmutig anzuschauen. Und falls wir tatsächlich mal missmutig sind, uns eben nicht kritisch im Spiegel zu betrachten, sondern uns mal sein lassen und auf bessere Laune warten.
Möchten Sie noch mehr Anregungen? Vielleicht ist unser Workshop: Wege aus dem Esszwang genau passend für Sie!
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