Im Buch „Essanfälle adé“ gibt es eine Übung, in der ich empfehle, hin und wieder bewusst etwas Sinnfreies zu tun, also etwas, das KEIN Ziel verfolgt, das NICHT produktiv ist und KEIN Ergebnis hat. Ich mag das Wort „sinnfrei“ sehr gerne. Gerade, wenn unser Alltag durchgeplant und -strukturiert ist, ist es gut, sich auch mal ein bisschen Freiheit zu gönnen.
Gestern fand ich zufällig folgendes Video, das dass, was ich mit „sinnfrei“ meine, sehr gut beschreibt. Es ist einfach diese kindliche Freude, Zeit mit sich selbst zu verbringen, ohne ihr einen speziellen Sinn geben zu müssen. Und letztendlich ist dann diese Qualitätszeit dann der Sinn.
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