Emotionales Essen – Ganzheitliche Begleitung
Emotionales Essen hat oft weniger mit Hunger als mit Gefühlen zu tun.
Manchmal essen wir, um Anspannung zu lösen, Leere zu füllen oder uns zu trösten.
Diese Muster entstehen meist unbewusst – als Versuch, mit inneren Zuständen umzugehen.
In der ganzheitlichen Begleitung geht es nicht um Diäten oder Kontrolle,
sondern darum, die Sprache deines Körpers zu verstehen.
Wenn du beginnst wahrzunehmen, was hinter dem Essimpuls liegt,
kannst du neue, nährende Wege im Umgang mit dir selbst finden.
In der Körperarbeit lernst du, deinem Körper zuzuhören.
Er zeigt dir, welche Gefühle oder Spannungen hinter dem Essen stehen.
Wenn du ihnen Raum gibst, kann sich dein Essverhalten sanft verändern – von innen heraus.
Ich arbeite mit Elementen der Rosen-Methode und der EKT-Methode,
zwei körperorientierten Zugängen, die dich dabei unterstützen,
innere Spannung wahrzunehmen, zu lösen und Selbstfreundschaft zu entwickeln.
Falls du an einer Essstörung leidest, wende dich bitte an eine:n Psychotherapeut:in und besprich mit ihm oder ihr,
ob meine Arbeit ergänzend hilfreich sein kann. Dieser Selbsttest kann dir eine erste Orientierung geben, ob bei dir eine Essstörung – also eine psychische Erkrankung – vorliegt.
Wenn du dich tiefer mit dem Thema emotionales Essen beschäftigen möchtest,
findest du viele Anregungen und Übungen in meinem Buch
„Essanfälle ade“ – entstanden aus meiner langjährigen Erfahrung
in der Begleitung von Menschen, die Frieden mit sich und ihrem Körper schließen möchten.